Updates Seite 8

Uwe leidet unter Impotenz... was ein heftiges Problem für Ihn darstellt. Doch auch Ihm kann geholfen werden. Ein Besuch in meiner Klinik lohnt sich immer... Erst wird einmal der Harnweg mit einem vibrierenden Katheter gereinigt und dann ist die Arsch Untersuchung dran... Eine Behandlung die er bestimmt nicht vergessen wird.

Der Gummipatient ist nun die 2 Nachtin der Klinik von Schwester Cheyenne und muss Sich nun einem weiterem Orgasmustraining unterziehen. Raus aus seinem Gummibett wird er nun auf dem Gynstuhl fixiert und untersucht. Zu erst folgt eine schmerzhafte Analuntersuchung mit dem Spekulum danach eine Stimulation an den Eiern und Brustwarzen. Der Schwanz des Sklaven immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt gewichst. Unter Androhung von einem weitern Einlauf kommt der Sklave letztendlich doch zum Höhepunkt, welcher aber für heute wohl nicht der letzte gewesen sein sollte!

Unter Verstopfung der Harnröhre leidet der arme Patient. Er kann sich keinen mehr runterholen. Das Problem ist heikel und die Therapie erfordert wohl ein rektales stimulieren der Prostata und auch noch die Dehnung der Harnröhre. Das er dann aber so den Arsch aufgerissen bekommt, damit hat der Patient dann wohl doch nicht gerechnet.

Der Gummipatient muss sich einem Orgasmustraining unterziehen. Als erste Behandlung steht eine Stimulation mit den Harnröhrenvibrator auf den Plan. Dazu wird der Patient in Gummi auf dem Bett fixiert und bekommt am Schwanz ordentlich den Vibrator zu spüren. Um seine Geilheit zu steigern setzt sich Mistress Cheyenne auf sein Gesicht, die wenige heiße Luft die er jetzt noch zum Atmen hat vermischt sich mit den Geruch von Gummi und den seiner Herrin. Wirklich sehr anstrengend für den Sklaven dabei nicht zu spritzen.

Rektale Untersung lautet das Zauberwort für Patient Nr. 7. Hilflos wird er auf dem Gyn stuhl festgeschnallt und bekommt erst einmal mit einem großen aufblasbaren Anal Plug den Arsch geweitet um dann von Frau Dr. Syonera heftigst auch noch dort hinein gefickt zu werden. Er jammert und leidet aber es hilft alles nichts. Er muss da durch und zu seinem Entsetzten packt Frau Doktor dann auch noch die Nadeln aus.

Patient Axel klagt über heftige Verstopfung. Da hilft dann nur noch ein kräftiger Einlauf. Zum Testen ob das Loch nun wieder gut zugänglich ist wird der Arsch von Krankenschwester Estelle dann zuerst mit einem Plug geweitet und dann mit einem sehr großen Strapon durchgestoßen.

Wimmernd liegt der Patient auf dem Gynstuhl und muss die Behandlung von Frau Doctor ertragen Pech für ihn das diese gemeine Lust am Umgang mit Nadeln und Brustwarzen hat. Danach wird ihm auf sehr sadistische weise ein Katheter gelegt und dabei auch noch schmerzhaft sein Pissloch gefickt. Er hat schon eine gewisse Tragik wenn man so wehrlos auf dem Stuhl festgeschnallt ist und Frau Doktor mit dem Schwanz und den Eiern in der Hand tun und lassen kann was Sie will. Zur Steigerung der Leiden des armen Patienten werden dann auch noch die geadelten Brustwarzen unter Strom gesetzt. Frau Doktor scheint diese Behandlung außerordentlich zu genießen. Der Patient wohl weniger.

Ab und an hat auch eine Lady einmal das Glück die erste zu sein die das hinter Loch beglückt. Seht wie ich hier mit viel Einfühlungsvermögen das Loch meines wehrlos auf dem G-Stuhl festgebunden Rubbertoys weite, es dabei schön hart wichse, um es dann gnadenlos und heftig mit dem Strapon zu ficken.

Straff auf dem Gynstuhl fixiert ist der Gummi Patient den Launen seiner Krankenschwester Alexa wehrlos ausgesetzt. Als erstes wird das seit 4 Wochen im KG abgeschlossene Schwänzchen etwas begutachtet bevor es einen Einlauf gibt. Das fehlen von Luft beim Atmen durch die Gasmaske scheint den Patienten noch geiler werden zu lassen. Es hilft alles nichts, also muss der Strapon ran, bzw in seinen Arsch. Wehren gegen die Behandlung kann er sich ja eh nicht.

Nach vielen Stunden mit Segufix auf der OP Liege fixiert, freut sich der Gummipatient über das erscheinen seiner in Latex gekleideten Herrin. Nach einer Brustwarzenbehandlung befreit Sie ihn von seinem Keuschheitskäfig den er tragen musste. Es folgt eine ausgiebige Dehnung der Harnröhre und ein geiler Harnröhrenfick! Dabei wird der Sklave abgemolken bis der Saft nur so aus ihm rausläuft!